FAQ

Call for Participation

Ja, nur wenn du einen Account bei re:publica hast, kannst du auf das CfP-Formular zugreifen. Mit diesem Account kannst du auch dein Sprecher*innen-, Performer*innen- oder Aussteller*innen-Profil verwalten, und du kannst deinen CfP-Vorschlag bis zur CfP-Deadline bearbeiten. Du kannst deinen Account kostenlos erstellen, und es dauert nur wenige Minuten. Hier ist der Link, um deinen Account zu erstellen: https://re-publica.com/de/user/register

Um dein Profil zu aktualisieren, logge dich einfach auf der re:publica-Website mit deinen bestehenden Zugangsdaten ein. Falls du bereits seit 2014 einen Account erstellt hast, verwende bitte diesen. Hier ist der Link zum Login: https://re-publica.com/de/user/login

Jede*r kann Ideen einreichen und am CfP teilnehmen.

Der CfP endete am 15. Januar 2024, Mitternacht (23:59 MEZ). Bis zum 22. Februar 2024 (23:59 MEZ) kannst du beim CfP für das Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit mitmachen. Ab Mitte März informieren wir dich über den Status deiner Einreichung.

Es ist wichtig, dass deine Ideen qualitativ hochwertig sind, anstatt einfach nur viele Ideen einzureichen. Du hast die Möglichkeit, Ideen in verschiedenen Festivalbereichen wie Konferenz, Hands On und Off Stage einzureichen. Normalerweise ist es unser Ziel, dass jede*r Teilnehmende nur einmal pro Festivalbereich auftritt.

Ja, die Personen, die du für deinen geplanten Beitrag vorgesehen hast, sollten zumindest darüber informiert und eingeladen sein. Bis zum Ende der Frist für den Aufruf zur Teilnahme (CfP) am 15. Januar 2024 (für das Wissenschaftsjahr bis zum 22. Februar 2024) sollten die Mitwirkenden auch bestätigt und der Sitzung hinzugefügt worden sein. Bitte beachte, dass jeder Mitwirkende einen eigenen Account benötigt. Dies ist besonders bei Paneldiskussionen wichtig.

Wenn du einen Beitrag organisierst, liegt es in deiner Verantwortung sicherzustellen, dass alle Mitwirkenden ihre Informationen in ihren Profilen eintragen und diese selbst verwalten. Lies dazu auch bitte auch den nachfolgenden Punkt zu den Verantwortlichkeiten bei einer Einreichung.

Du bist für den Beitrag verantwortlich. Wenn du einen Beitrag für mehrere Personen geplant hast, bist du die Kontaktperson für alle Fragen. 

  • Du organisierst alles und trittst auch selbst als Mitwirkende/r auf. 
  • Du musst sicherstellen, dass alle Mitwirkenden ein Profil haben. 
  • Du fügst die Mitwirkenden zum Beitrag hinzu. 
  • Du bist dafür verantwortlich, alle relevanten Informationen an alle Beteiligten weiterzugeben.

Jede Person muss zuerst einen Account erstellen. Erst nachdem ein Account erstellt wurde, kann man einen Beitrag planen, für den der/die Einreichende selbst verantwortlich ist.

Wenn du nicht selbst an der re:publica teilnehmen möchtest, kannst du die Profilinformationen der Person eingeben, die etwas auf der re:publica präsentieren möchte. Du solltest dieser Person dann die Login-Daten weitergeben, da über unser System wichtige Informationen an die Mitwirkenden gesendet werden, zum Beispiel die Vorbereitungshinweise oder die Eckdaten am Tag der Veranstaltung.

Ja. Du bist selbst für die Organisation deines Beitrages verantwortlich, das gilt auch für die Moderation, falls dein Beitrag moderiert werden muss (beispielsweise bei einer Paneldiskussion).

 

In Deutsch oder Englisch. Wichtig: Deine Einreichung muss in der Sprache verfasst sein, in der du auch deine Session hältst.

Nein. Einreichungen, die nicht innerhalb der Frist liegen, werden nicht akzeptiert. Aber es gibt besondere Fälle, in denen das Programm-Team nach eigenem Ermessen und aus triftigem Grund späte Einreichungen in Betracht ziehen oder sogar gezielt anfragen kann.

Du gelangst zu den Formularen, wenn du registriert und eingeloggt bist. Alle mit einem roten Stern (*) gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.

Schau dir die Formulare als Vorschau an:

Wenn du schon einmal bei einer Konferenz oder einem Event gesprochen hast und es Videos davon gibt, dann ist es hilfreich für uns. Die Videos helfen uns dabei, deine Einreichung besser zu verstehen und zu bewerten. Wir können so besser einschätzen, wie gut du deine Themen präsentierst. Keine Sorge, diese Videos werden nicht öffentlich gemacht. Du solltest jedoch sicherstellen, dass du die Erlaubnis zur Verwendung der Videos hast.

Die Vorbereitung und Ausarbeitung einer Session für die re:publica erfordert Zeit. Wenn du einen Vorschlag einreichst, stimmst du zu, die CfP-Richtlinien zu befolgen, die unseren inhaltlichen und formalen Anforderungen entsprechen. Wenn du nicht bereit bist, diese Verpflichtung einzugehen, ist es besser, nicht am CfP teilzunehmen.

Nein. Wir brauchen deine Angaben, um deinen Vorschlag zu bewerten und einzuordnen. Wenn dein Vorschlag akzeptiert wird, veröffentlichen wir ihn. Aber nur die Informationen, die für die Teilnehmer*innen relevant sind, sind sichtbar. Das sind der Titel sowie die Zusammenfassung deiner Einreichung, sowie der öffentliche Teil deines Sprecher*innen-Profils. Deine Kontaktdaten werden nicht veröffentlicht und zu keinem Zeitpunkt weitergegeben.

Es gibt drei Festivalbereiche: “Konferenz” für Wortbeiträge auf den Bühnen, “Hands On” für alles zum Mitmachen und “Off Stage” für das Rahmenprogramm abseits der Bühnen. 

KONFERENZ Formate
Vortrag, Kurz-Vortrag, Gespräch, Podiumsdiskussion, Meetup, Rede mit!

HANDS ON Formate
Workshop, DIY

OFF STAGE Formate
Performance, Intervention, Spiele, Beweg dich!, Sonderformat

Du findest die Festivalbereiche und Formate hier ausführlich erklärt: https://re-publica.com/de/cfp-rp24

 

Deine Einreichung für das Wissenschaftsjahr 2024 sollte einen klaren Bezug zum Thema Freiheit haben - was wir darunter verstehen und welche Aspekte uns dabei besonders wichtig sind, findest du hier.

Relevanz, Aktualität, Problemlösung, Haltung, Meinung: Dein Vorschlag sollte durch ein durchdachtes Konzept überzeugen. Die Teilnehmer*innen der re:publica und das Programm-Team wünschen sich Inhalte, die sich mit Lösungen und Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft beschäftigen, bei denen man was lernen kann, mit neuen Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten konfrontiert und inspiriert wird. Oder die einfach nur Spaß machen. Das kann natürlich zum Motto passen, muss aber nicht. 

 

Eine gute Einreichung für das Off-Stage Programm hinterlässt Eindruck und ist im besten Falle materiell und personell leicht umsetzbar. Leider haben wir nur ein äußerst begrenztes Budget, d.h. ihr solltet ressourcenschonend planen. Besonders freuen wir uns über partizipative Ideen, die die re:publica bunt und aufregend machen. 

 

Eine gute Einreichung für das Hands-On Programm ist aktiv auf die Teilnahme der Besucher*innen ausgerichtet. Sie sollen mitreden oder mitmachen können, also gemeinsam etwas erarbeiten, basteln, tüfteln oder diskutieren.

 

 

Deine Einreichung muss sich nicht unbedingt direkt auf unser diesjähriges Festival-Motto beziehen.

 

  • Titel: maximal 180 Zeichen. Schreibe alles kurz und knackig, denn unter Umständen werden die Titel für die Programmübersicht und beim Upload des Session-Videos automatisch gekürzt.
  • Beschreibung: Die Kurzbeschreibung kann maximal 300 Zeichen haben. Außerdem ist dies der Text, der als Teaser online veröffentlicht wird, falls deine Idee angenommen wird. Er sollte so knapp und leicht verständlich wie möglich sein. Die lange Beschreibung der Session kann maximal 1000 Zeichen lang sein.

 

 

Die re:publica ist groß und dein Titel kämpft mit vielen anderen Titeln um die Aufmerksamkeit der Besucher*innen. Je direkter und erklärender dein Titel ist, desto besser. “All you need is Love: Social Media-Strategien gegen Hass im Netz” ist besser als “Why All You Need is Love”. Außerdem sind präzise Formulierungen wichtig. Zum Beispiel: "Wie Chirurgen in Virtual Reality schwierige Operationen üben" ist besser als "Virtual Reality als Trainingswerkzeug".

 

Im Call for Participation (CfP) haben offensichtliche Werbung und Marketing-Präsentationen keine Chance. Das Publikum der re:publica erwartet interessante und gut recherchierte Inhalte, die sich mit den Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft und möglichen Lösungsansätzen befassen. Marketing-Präsentationen, die sich als informative Sitzungen ausgeben, sind hier nicht willkommen. 

Das bedeutet jedoch nicht, dass die Teilnehmenden der re:publica nicht an den neuesten digitalen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Wenn du deine Innovation vorstellen möchtest, solltest du dich an unsere Kolleg*innen im Partnermanagement wenden. Sie können dir weitere Informationen darüber geben, wie du dabei sein kannst: partner@re-publica.com.

Solange du deinen Session-Vorschlag in deinem Dashboard nach dem Einloggen auf der Website aufrufen kannst, ist er korrekt gespeichert und somit eingereicht. Du musst nichts weiter tun. Deine Session wird veröffentlicht, sobald wir sie in das Programm aufgenommen haben. Aber keine Angst, du bekommst vorher eine E-Mail von uns.

Wir informieren dich einige Wochen nach Ende der CfP-Deadline darüber, ob deine Session angenommen wurde. Dies wird Ende Februar sein. Bitte habe etwas Geduld, denn uns erreichen sehr viele Vorschläge. In der Auswertungsphase lesen das Programm-Team und die Track Teams alle Einreichungen, diskutiert sie und stimmt über sie ab. Wir melden uns so schnell wie möglich per E-Mail zurück, aber die Auswertung braucht Zeit, um sie angemessen durchzuführen.

 

Nein. Du bist für deine Session selbst verantwortlich. Wenn es jedoch Probleme oder Rückfragen geben sollte, stehen wir dir gerne mit Rat zur Seite.

 

Wir haben die Anzahl der Mitwirkenden pro Sessionformat definiert. Du findest alle Informationen dazu in den CfP-Richtlinien.  Alle an der Session beteiligten Personen erhalten ein Festivalticket und Catering an dem Tag ihrer Session / Performance. 

 

Nein. Wir übernehmen in der Regel keine Reise- und Übernachtungskosten. In Härtefällen könnt ihr uns aber ansprechen und wir schauen gemeinsam, ob wir eine Lösung finden können.

 

Tickets sind leider nicht stornierbar. Du kannst es aber auf jemanden übertragen lassen und damit weiterverkaufen oder verschenken. Informationen dazu gibt es in unseren Ticket-FAQs.

 

Je früher wir die Sessions auswählen, desto besser können wir sie auch zu Themensträngen bündeln, Rücksprache halten, und in die Feinabstimmung gehen - und nicht zuletzt eine frühzeitige Planung für die Teilnehmer*innen ermöglichen. Für wichtige, tagesaktuelle Politik und Trends lassen wir allerdings immer ein paar Slots bis kurz vor dem Event frei, um Themen noch kurzfristig ins Programm aufnehmen zu können.