Mit partizipativen Formaten zur Akzeptanz für den ÖRR – das Debattenformat "Fragt, was ihr wollt" von SWR3 und der ARD

May-Britt Moennig, Kira Urschinger

Summary
Viele Menschen sind genervt vom Hate in sozialen Netzwerken, Fake News und Hetze im Netz. Sie wünschen sich einen unmittelbaren, konstruktiven und inhaltlichen Austausch. Den bietet "Fragt, was ihr wollt": Rund um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – ungefiltert & auf Augenhöhe mit der Community.
Talk
German
Conference

Viele Menschen wünschen sich die Möglichkeit, „für ihren Beitrag“ auch mit eigenen Anregungen und ihrer Kritik gehört zu werden. Gleichzeitig hat man sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk genau diesem Ziel verschrieben: maximal zielgruppenorientiert zu arbeiten. 

Um diesem Bedürfnis zu entsprechen haben SWR3 und die ARD Kommunikation ein gemeinsames Format entwickelt: In Insta-Live-Events können Menschen aus der Community direkt mit dem ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke sprechen, ihm Fragen stellen und ihm sagen, was sie gut finden oder kritisieren.  

Das Format ist keine PR-Veranstaltung, sondern folgt redaktionellen Kriterien unter dem Dach einer starken, vertrauenswürdigen Lovebrand SWR3. So entstehen eine glaubwürdige und authentische Atmosphäre und damit ein – durchaus auch robuster – Dialog mit konkreter Teilhabe am modernen Journalismus.  

In dieser Session werden Insights aus den Live-Events geteilt und berichtet, wie Journalismus und Kommunikation an dieser Stelle vereinbar sind und wie Feedback aus der SWR3-Community nachhaltig in die Arbeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk einfließt. 

Partner
Bild von May-Britt Moennig
Teamleitung ARD Social Media
Bild zeigt Kira Urschinger, Abteilungsleiterin SWR3 Digitaler Content
Abteilungsleitung Digitaler Content