Björn Staschen

he/him
Mitintitiator
Portät eines Mannes mit blauer Jacke
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Johannes Wulf

Björn Staschen ist Mitinitator von "Save Social". Die Initiative ist angetreten, um die demokratische Kraft der sozialen Medien zu erhalten. Er ist auß0erdem Herausgeber des Newsletters "The New Social". Der diplomierte Medienwissenschaftler engagiert sich seit Jahren aktiv in der Debatte um die Organisation unseres Mediensystems – in Aufsätzen, als Redner und Podiumsgast auf Konferenzen sowie als Experte in Parlamentsausschüssen. Er hat am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) Hannover studiert und lehrt derzeit unter anderem am Journalistischen Seminar der Universität Mainz. Für die ARD hat er als Fernsehkorrespondent in London gearbeitet und Formate wie den „TechTalk“ für Tagesschau24 entwickelt.

Er leitete und begleitete mehrere Veränderungsprojekte in deutschen und europäischen Medienhäusern. Als Buchautor hat er ein Fachbuch zum „Mobilen Journalismus“ veröffentlicht. Zuletzt erschienen ist sein Buch „In der Social-Media-Falle“, in dem er sich kritisch mit der Rolle von Facebook, Instagram, TikTok und Co. für unsere demokratische Meinungsbildung und unser Mediensystem auseinandersetzt.

Sessions

Zurück in die Zukunft: Warum das Fediverse das neue, soziale und demokratische Netz für Europa (und die Welt) werden sollte

Melanie Bartos, Ulrich Kelber, Gavin Karlmeier, Björn Staschen, Sascha Foerster

Summary
Lange vertrauten wir unsere digitale Identitäten Social-Media-Plattformen an. Spätestens seit Musks Twitter Kauf und nun Zuckerbergs „Meta goes MAGA“ ist klar: Social-Media-Plattformen interessieren europäische Werte und die Demokratie nicht. Also muss die Zivilgesellschaft ran, mit dem Fediverse!
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