Tildi: Der Marktplatz für Kinderprodukte, der auf Urban Sourcing basiert und auf KI setzt.

Info
Kinder sind das Tor zu einem nachhaltigen Konsum. Viele Eltern sehen die Vorteile von Secondhand, fallen aber in die Intention-Action-Gap und kaufen Neu. Überraschung, wer es komfortabel haben will, kommt nicht billig davon. Der Preisanker der Kunden ist vom Massenkonsum beeinflusst und bei Geschäftsmodellen wie Tildi sind die Handlingkosten hoch.
Standprogramm

Tildi: Besser ist, was da ist.

Wie funktioniert ein Marktplatz für Kinderprodukte, der einer Urban Sourcing Strategie folgt und nur Alternativen zu Neuware anbietet? Und mit welchen Herausforderungen haben Geschäftsmodelle zu kämpfen, die sich mit bereits bestehenden Produkten und Materialien beschäftigen? Wie setzen sich die Kosten dieser Produkte zusammen und warum kommt uns das als Konsument:innen oft so teuer? Sind wir bereit, als Gesellschaft diese Preise zu zahlen und der Kreislaufwirtschaft eine Chance zu geben?

Diese Fragen werden wir gemeinsam mit euch diskutieren und versuchen, gemeinschaftlich Antworten zu finden.