Kimon Arvanitis

er/ihm
Projektleiter
Ein Mann lächelt freundlich in die Kamera. Er trägt eine Brille mit einem dunklen, eckigen Rahmen und hat dunkelbraunes Haar sowie einen leichten, gleichmässigen Bart. Er ist leger-elegant gekleidet, mit einem grauen Tweed-Sakko über einem hellblauen, geknöpften Hemd. Der Hintergrund ist unscharf, aber es sieht nach einem städtischen Aussenbereich aus in einer ruhigen Strasse mit Wohngebäuden.
Photo credit / Image credit
Lucretia Mettier

Kimon Arvanitis ist seit Anfang 2021 bei Risiko-Dialog tätig. Als Projektleiter fokussiert er auf die Themenfelder «Risikokompetenz und Resilienzkultur» sowie «Digitalisierung und Gesellschaft». Bei Risiko-Dialog engagiert er sich insbesondere für die Analyse soziokultureller Aspekte der Risikowahrnehmung und des Risikoverhaltens. Ein bedeutender Fokus ist der Einfluss der gesellschaftlichen Resilienz auf das Krisen- sowie Risikomanagement. Zudem beschäftigt er sich stark mit Entwicklungen im Smart-City Ökosystem, vor allem mit dem Einfluss von KI und Daten auf die Gesellschaft sowie deren Chancen und Risiken. Er studierte Politikwissenschaften und Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich und war von 2017 bis 2021 im Finanzsektor tätig. Dort arbeitete er an verschiedenen Themen im Business Risk und begleitete Projekte im Bereich der Digitalisierung. Seit 2022 leitet er zudem die Geschäftsstelle der Future City Alliance und setzt sich dafür ein, dass die Gesellschaft im Zentrum von Innovation und Smart City-Themen steht.

Sessions

Data Sharing for Decarbonization: Wie können wir selbstbestimmt Daten teilen, um das Klima zu retten

Kimon Arvanitis, Roberta Fischli, Martin Pompéry, Florin Hasler

Summary
Um Daten für das Gemeinwohl zu teilen, gibt es viele Konzepte, aber nur wenige erfolgreiche Anwendungsfälle. Wir stellen zwei Praxisbeispiele mit Beitrag zur Klimawende vor, die Personen- und Unternehmensdaten teilen: eine Datengenossenschaft und ein Netzwerk zum Teilen von Emissionsdaten.
Business models
Schweizer Fenster
Sustainability
Stage 11
Panel
German
Conference