Digital-Sozial-Ökologisch: Die nachhaltige Transformation unserer Städte im Reality Check

Lea Wulf, Helene von Schwichow, Laura Dornheim, Filiz Günsür

Zusammenfassung
Vor allem unter Wissenschaftler*innen herrscht mittlerweile Einigkeit darüber, dass die Digitalisierung der Städte kein Selbstzweck ist, sondern an sozial-ökologischen Nachhaltigkeitszielen ausgerichtet werden muss. Gemeinsam mit Expert*innen aus der Stadtverwaltung machen wir den Reality Check.
Stage 9
Podiumsdiskussion
Deutsch
Conference

Es ist mittlerweile Common Sense, dass die Digitalisierung unserer Städte kein Selbstzweck sein darf, sondern entlang ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitsziele ausgerichtet werden sollte. Die Debatte wird allerdings noch sehr akademisch geführt, obwohl die Bundesregierung inzwischen rund 73 Smart-City-Modellprojekte fördert, in denen vom Reallabor bis zum Stadtdatenwerk vor Ort viel ausprobiert wird. Gemeinsam mit IT- und Nachhaltigkeitsexpert*innen aus der Stadtverwaltung werfen wir den Blick auf die Praxis und diskutieren, welche Digitalisierungsmaßnahmen wie zur sozial-ökologischen Transformation beitragen, wo es hapert und wie erfolgreiche Projekte langfristig implementiert werden können.

Lea Wulf, Projektmanagerin bei der Stiftung Mercator und Helene von Schwichow, Projektmanagerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität München diskutieren mit Dr. Laura Dornheim, CDO und IT-Referentin der Stadt München  und Filiz Günsür, Social Smart City Managerin, Stadt Lübeck .

Porträt Lea Wulf
Projektmanagerin im Bereich Digitalisierte Gesellschaft
Portrait photo of Helene von Schwichow
Researcher and Project Manager
Auf dem Foto ist das Gesicht von Filiz Günsür zu sehen. Sie hat braune Haare, braune Augen und trägt eine weiße Bluse
Social Smart City Managerin